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Verbraucher sind nun verunsichert. Lohnt es sich nach der Kürzung überhaupt noch, in Photovoltaik zu investieren? Die Antwort lautet: ja. Auch wer sich erst diesen Sommer oder Herbst eine Photovoltaikanlage aus Dach baut, wird noch immer Profit machen können.

Eingerechnet wird dabei neuerdings, dass man einen Teil des Stroms selbst verbraucht und so ca 24 Cent pro kWh spart. Die Vergütung beträgt nach der Kürzung nur noch 19,5 Cent.
Natürlich hängt die Wirtschaftlichkeit stark vom Preis der Panele ab. Hier kann man laut Artikel zwischen deutschen und chinesischen wählen....

via Gekürzte Förderung: So lohnt sich die Solaranlage auch künftig - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft.

Die neuen Zahlen nach der Kürzung der Solarförderung sind raus

  • Kleinen Dachanlagen bis 10 Kilowatt bekommen statt 24,43 ab April nur noch 19,5 Cent je Kilowattstunde.
  • Anlagen bis ein Megawatt bekommen 16,5 Cent.
  • Große Freiflächenanlagen bis 10 Megawatt erhalten 13,5 Cent.
  • Hallen, die nur gebaut werden, um Solaranlagen zu montieren (Stichwort "Solarstadl"), erhalten künftig nur noch die niedrigere Freiflächen-Vergütung.

Für bisherige Anlagen gilt Bestanddsschutz: Wenn sie vor dem Kürzungsstichtag ans Netz gegangen sind, erhalten sie auf 20 Jahre garantiert die zum Zeitpunkt der Installation gültige Förderung.

Quelle Handelsblatt.

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Seit dem 1. Oktober 2009 ist die Energieeinsparverordnung EnEV 2009 in Kraft. Dem ersten Ziel einer Senkung des Energiebedarfs im Gebäudebereich um 30 Prozent folgen weitere Verschärfungen. Die Paul Bauder GmbH und Co. KG in Stuttgart macht Bauen und Sanieren nach den neuen Vorgaben leicht. Mit der Broschüre „So erfüllen Sie die Energieeinsparverordnung“ hilft der Spezialist für Dichten und Dämmen Architekten und Verarbeitern mit geeigneten Systemen: sehr übersichtlich werden die effizientesten Wege zur Energieeinsparung und zur langfristigen Erfüllung der Vorschriften mit Wärmedämmelementen aus Polyurethan Hartschaum (PUR) bei Neubau und Altbausanierung im Bereich von Flach- und Steildächern, Decken und Böden aufgezeigt.

Ob Neubau oder Sanierung bestehender Gebäude, die richtige Wärmedämmung wird zum Schlüssel, um die hochgesteckten Ziele der Energieeinsparverordnung EnEV zu erreichen. In der Broschüre „So erfüllen Sie die Energieeinsparverordnung“ stellt Bauder, der Spezialist für Abdichtung und Wärmedämmung, die EnEV Vorgaben und Empfehlungen für Alt- und Neubau sowie Nachrüstungsverpflichtungen zusammen. In einer übersichtlichen Gegenüberstellung finden Architekten, Dachdecker und Zimmerer passende BauderPIR Systemlösungen, um den Anforderungen zu genügen bzw. absehbaren Verschärfungen zukunftsorientiert vorzubeugen:

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Auch für den Neubau gibt es zukunftsorientierte Bauder Systemlösungen für Grün- und Flachdächer mit und ohne Gefälle und für Steildächer entsprechende Auf-/ Untersparren- und Kombidämmungen sowie Systeme für Passivhäuser.

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Quelle: Pressemitteilung, Paul Bauder GmbH & Co. KG