Strom

Das KfW-Finanzierungs-Programm für Photovoltaik-Anlagen ist ein voller Erfolg (Pressemitteilung):

Das zeigt die jüngste Monatsstatistik des KfW-Förderprogramms "Solarstrom Erzeugen". Über das Programm wurden seit Start Anfang 2005 Photovoltaik-Anlagen mit einer installierten Nennleistung von 300 Megawatt gefördert. Dies entspricht dem Strombedarf von rund 70.000 Haushalten. Insgesamt nimmt auch die Anzahl der auf deutschen Dächern installierten Photovoltaikanlagen zu.

Die Regionalverteilung der Statistik zeigt, dass die Energiegewinnung aus Sonnenlicht nicht nur in den sonnenstarken südlichen Bundesländern Deutschlands erfolgreich ist.

Die installierte Leistung in den einezlnen Bundesländern ist:

  • Bayern (6,7 MW pro Mio. Einwohner)
  • Baden-Württemberg (6,2 MW pro Mio. Einwohner)
  • Rheinland-Pfalz (rd. 4,6 MW pro Mio. Einwohner,)
  • Hessen (rd. 3,9 MW pro Mio. Einwohner)
  • Niedersachsen (rd. 3,7 MW pro Mio. Einwohner)
  • Schleswig-Holstein (rd. 2,9 MW pro Mio. Einwohner)
  • Nordrhein-Westfalen (rd. 2,9 MW pro Mio. Einwohner)
  • Saarland (2,3 MW pro Mio. Einwohner)

KfW Förderbank unterstützt die Anschaffungskosten für Photovoltaik-Anlagen und auch Planungs- und Montagekosten mit zinsgünstigen Konditionen:

  • 100% der zu finanzierenden Summe
  • maximal 50.000 Euro
  • Laufzeit 20 Jahre
  • 3 tilgungsfreie Jahre am Anfang
  • fester Zinssatz für fünf oder zehn Jahre

Infos im KfW Infocenter oder unter der Nummer 01801/335577.

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1 Kommentar

Server4You bringt jetzt eine neue Generation von Root-Servern heraus, die weniger Strom verbrauchen.
(In den letzten Monaten gingen die Stromkosten des Internets vermehrt durch den Blätterwald).

Server4You (leider habe ich keine deutschsprachige Webseite gefunden) bietet den Energiespar-Server für ca. 40 Euro monatlich an.

Der neue Server verbraucht statt 57 Watt "nur" noch 37 Watt. Mit Hilfe unseres Standby-Kosten-Rechners kann man ausrechnen, wieviel Stromkosten das Rechenzentrum sparen kann.
Angenommen als Großverbraucher zahlt das Rechenzentrum 14Cent, dann kostet der Betrieb eines Servers nur noch 45 Euro statt ca. 70 Euro im Jahr.

Angeblich wurde auch nicht an der Leistung gespart:

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Der Kunde muss trotzdem nicht auf eine optimale Performance verzichten. Durch die Kombination von moderner Embedded- und Mobile-Technologie mit normalen Server-Komponenten nutzen alle Server spezielle Versionen der AMD Athlon Prozessoren, die auf minimalen Stromverbrauch optimiert sind. Das gleiche gilt für die Festplatten und das Netzteil der Server. Eingesetzt werden AMD Athlon Dual-Core-Prozessoren, bis zu 3 GB DDR2 RAM und bis zu zwei Festplatten mit je 160 GB im RAID1.

(Pressemitteilung)