Archive für den Monat: November 2011

Im Rahmen der Podcast-Serie Bau-FAQ erscheint heute ein Beitrag (mehr dazu auf der Seite Serien), der sich damit beschäftigt, was beim Eigenheim für den Altbau oder Neubau spricht. Podcasts sind Ton-Aufnahmen von Interviews (Podcast in unserer FAQ), die Sie auf dieser Seite abspielen oder sich herunterladen können.

Der heutige Beitrag beschäftigt sich mit den Fragen:

  • Welches Eigenheim möchte ich?
  • Was spricht für den Altbau?
  • Welche Vorteile hat ein Neubau?

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Altbau oder Neubau (02:12 min.)
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Wenn Sie Fragen zum Bauen oder Fragen zur energetischen Sanierung haben oder Sie ein bestimmtes Thema interessiert, schreiben Sie sie in den Kommentaren auf oder senden uns eine E-Mail. Wir versuchen, Ihre häufigsten Fragen zu beantworten oder dazu ein Podcast zu veröffentlichen.


Viele Hausbesitzer überlegen, ihre Fassade zu begrünen. Für die Begrünung zur Straßenseite sollten Sie jedoch zuerst mit Ihrer Stadtverwaltung die Möglichkeit von Pflanzlöchern im Bürgersteig oder die Aufstellung von Pflanzkübeln klären.

Die beste Pflanzzeit ist im Herbst, bei den heutigen Containerpflanzen kann aber auch gut noch von März bis Mai gepflanzt werden. Die Vorteile einer begrünten Hauswand sind vielfältig. Schon nach wenigen Jahren entstehen neue Lebensräume für Tiere wie Vögel, Schmetterlinge, Schwebefliegen oder Bienen. Die hier lebenden Insekten sind nicht nur wichtige Bestäuber in unseren Hausgärten, sie dienen auch als wichtige Nahrungsgrundlage für Vögel oder Fledermäuse. Für die Menschen wird das Stadtbild verschönert, das Stadtklima verbessert, die Luft gereinigt und mit Sauerstoff angereichert. Die mit Efeu oder wildem Wein begrünten Hauswände werden je nach Lage vor Wind, Regen und Energieverlust geschützt, im Sommer bleiben sie kühl, im Winter warm, die Pflanzen wirken also wie eine kleine Dämmschicht.

Der weitaus größte Teil der Pflanzen (z.B. Knöterich, Blauregen, Pfeifenwinde, Geißblatt, Wilder Hopfen, Clematis-Arten oder Weinreben) braucht Kletterhilfen. Nahezu problemlos ist die Begrünung mit Selbstkletterern, die sich mit Hilfe kleiner Haftscheiben oder Saugwurzeln festhalten. Hierzu gehören anspruchslose Arten wie wilder Wein, Efeu oder Kletterhortensie, die sich auch für hohe, schwer erreichbare Fassaden eignen.

Befürchtungen, dass Fassaden dadurch beschädigt werden könnten, sind meistens unbegründet. Bautechnisch einwandfreie Putze und Mauern werden durch Pflanzenbewuchs nicht angegriffen. Schadhafte, rissige Fassaden sind auf jeden Fall vor einer Begrünung mit Selbstkletterern zu sanieren. Bei richtiger Pflanzenwahl sind dann begrünte Fassaden dauerhafter haltbar als solche ohne Bewuchs.

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Im Rahmen der Podcast-Serie Bau-FAQ erscheint heute ein Beitrag (mehr dazu auf der Seite Serien), der sich damit beschäftigt, warum das Abreißen eines Altbaus manchmal besser ist als eine Komplettsanierung. Podcasts sind Ton-Aufnahmen von Interviews (Podcast in unserer FAQ), die Sie auf dieser Seite abspielen oder sich herunterladen können.

Der heutige Beitrag beschäftigt sich mit den Fragen:

  • Warum werden ältere schöne Häuser abgerissen?
  • Kann man jeden Altbau sanieren?
  • Wann lohnt sich das Abreißen eines Altbaus?

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Sanierung oder Abriss (02:14 min.)
[audio:http://www.energiespar-rechner.de/wp-content/uploads/2011/11/altbau-abriss.mp3|autostart=no]

Wenn Sie Fragen zum Bauen oder Fragen zur energetischen Sanierung haben oder Sie ein bestimmtes Thema interessiert, schreiben Sie sie in den Kommentaren auf oder senden uns eine E-Mail. Wir versuchen, Ihre häufigsten Fragen zu beantworten oder dazu ein Podcast zu veröffentlichen.