Strom

Spanien ist inzwischen der Top-Erzeuger von Windkraft in Europa. Im März wurde dort schon 40% des benötigten Stroms aus Windkraft gewonnen!

Der Boom der Windkraft in Castilla-La Mancha wird allerdings durch zwei einfache Faktoren bestimmt
a) genug Platz (wenige Anwohner)
b) genug Wind

Don Quichote hätte jedenfalls seine Freude, so der Kommentar des BBC-Reporters.

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Die Frage: lohnt es sich einen Röhrenmonitor durch einen Flachbildschirm zu ersetzen? Wie lange dauert es, bis ich durch die eingesparte Energie den Preis des neuen Monitors hereingeholt habe?

Ein Röhrenmonitor verbraucht z.B. 125 Watt (z.B. hier im Netzwelt-Vergleich). Ein neuer TFT in der hellsten Einstellung 34 Watt.

Mit unserem Rechner für Standby-Kosten und dem Rechner für die Ersetzung von Elektrogeräten ausgerechnet ergibt sich ein eindeutiges Bild:

Der alte Monitor kostet 110€ für Strom im Jahr (bei angenommenen 12h Nutzungsdauer und 20 Cent pro Kilowattstunde). Er verbraucht ca. 550kWh Strom im Jahr.

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Der Neue im gleichen Zeitraum nur knapp 30€. Dabei werden "nur" 150kWh Strom verbraucht.

Da neue Flachbildschirme der Größe 22 Zolll zur Zeit bei Amazon für etwa 150€ zu kaufen sind ergibt sich im Elektrogeräte-Rechner eine Amortisationszeit von zwei Jahren.

400kWh kann man pro Röhrenmonitor im Jahr sparen!
Nicht zu vergessen den Platz auf dem Schreibtisch und die überflüssige Abwärme (warum soll man das Büro mit dem Monitor heizen wenn man dafür eine Heizung hat?).

Trotzdem: Man sollte beim Kauf eines neuen Monitors aber unbedingt auf den Verbrauch achten. Nicht alle TFTs sind so sparsam!

Die Auswertung des ersten Quartals 2009 hat ergeben, dass die üblichen Verdächtigen weiter fleissig Energie sparen:

Der Gewinner des Wettbewerbs 2008, carwitzhecht führt mit -10% Energieeinsparung die Liste an!
Gefolgt von goldy mit -1% und knubbel mit 0%.

Im Vergleich zum Vorjahr haben allerdings fast alle Teilnehmer wieder mehr verbraucht. Mit einer Ausnahme: siwli sparte im Vergleich zu 2008 1% Energie.