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Diese Art des Bauens ist eine besondere Herausforderung, weil sehr persönliche Themen mit technischen Fragestellungen einhergehen. Die Bauwunschanalyse muss gerade für Mehrgenerationenhäuser aktuelle und zukünftige Nutzungsmöglichkeiten mit ganz persönlichen Wünschen kombinieren. Das gemeinsame Herausarbeiten des kleinsten gemeinsamen Nenners ist am Anfang die Hauptaufgabe für die Baubetreuung. Denn hier wird die Grundausrichtung des Projektes festgelegt. Wenn z.B. die gemeinsame Hausidee entstanden ist, weil die Enkelkinder von den Großeltern betreut werden können, die ältere Generation zukünftig gepflegt werden soll oder finanzielle Gründe eine Rolle spielen, sollte dies unter allen Beteiligten klar ausgesprochen und abgestimmt sein. Bautechnische Fragen stehen sehr oft erst an zweiter Stelle und bieten viele Alternativen, sobald das gemeinsame Ziel des Hauses steht. Schallschutz, altersgerechtes Bauen und abgeschlossene Wohneinheiten für zukünftiges „fremdes“ Vermieten sind einige Stichpunkte, die hier besonders zu berücksichtigen sind.

Alles in allem steht eine transparente Kommunikation innerhalb der Familie und des Bauteams an erster Stelle und bestimmt während der gesamten Bauphase über den Erfolg des Projektes.


Sie wollen bauen? Und haben Wünsche, Ideen, einen festen Budgetrahmen, Fragen über Fragen und möchten das Optimum für Ihr Traumhaus herausholen?

Je früher Sie sich klar sind, was genau Sie möchten, welche Prioritäten Sie haben und welche Partner Sie sich dazu holen, desto größeren Einfluss haben Sie auf Ihr Gesamtergebnis.

Folgende Fragethemen stellen sich hier: Bauplatzdaten, Grundrissvarianten, Gestaltungsoptionen, Detaillösungen, Haustechnikalternativen, Budgetgrenze, …

Mit einer auf Sie abgestimmten Bauwunschanalyse können Sie anhand von Fragestellungen in Planspielen, ohne schon viel Geld in die Hand nehmen zu müssen, alle Rahmenbedingungen optimal mit einander abstimmen und durchplanen lassen. Erst wenn Sie mit der Schnittmenge aller Möglichkeiten sehr zufrieden sind, geht es in die Phase der Umsetzung. Hier ein Beispiel: Sie schwanken bei der Haustechnik noch zwischen Erdwärme- und Pelletstechnik und wollen hier noch keine Entscheidung treffen. Spätestens während der Bauphase werden Sie erhöhte Kosten haben, wenn kurzfristig ein Pellets Lagerraum geschaffen werden muss, langwierige Genehmigungen eingeholt werden müssen oder gar beide Varianten aus technischen Gründen nicht mehr durchführbar sind.

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Zu einer gut ausgearbeiteten Bauwunschanalyse gehören alle Fragestellungen, die Ihre persönliche Bauidee mit sich bringt. Die entstehenden Kosten rechnen sich auf jeden Fall, weil Sie innerhalb der Bauphase ein Vielfaches einsparen können.