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Die jüngste Generation der ActiveWater Baureihe unter der Gerätebezeichnung ActiveWater Eco2 verbindet das extrem sparsame Wassermanagement des ActiveWater Eco mit der mehrfach ausgezeichneten und in ihrer Wirkung bestätigten, Strom sparenden Zeolith® -Technologie. Dabei wird das Silikatmineral Zeolith® im Trocknungsprozess als Wasser- und Wärmespeicher eingesetzt. Mit einem Stromverbrauch bei 0,73 kWh und einem Wasserverbrauch von sieben Litern im Eco-50-Normprogramm liegt der ActiveWater Eco2 satte 30 Prozent unter dem Grenzwert der Energieeffizienzklasse A. Damit darf er sich zu Recht „Ressourcenweltrekordler“ nennen.

Durch den Einsatz der Zeolith®-Technologie in Geschirrspülern hat Bosch weltweit Maßstäbe gesetzt – von der Stiftung Warentest in Kurz- und Langzeittests bestätigt. Und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie den Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) 2010 an diese Technologie vergeben. Das natürliche Silikat-Mineral speichert Feuchtigkeit und Energie; letztere wird in einem effizienten Trocknungskreislauf als heiße Luft in den Innenraum zurückgeleitet – und sorgt dort nicht nur für glänzend getrocknetes Geschirr, sondern auch für bahnbrechend niedrige Verbrauchswerte.

Quelle: Pressemitteilung, September 2010

(wir berichteten)

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Zum Thema E10-Verträglichkeit:

Shell bietet Versicherung gegen Fahrzeugschäden berichtet der Spiegel heute (29.3.11)

Der Focus hat sich mit den Bedingungen der Versicherung beschäftigt. Es bleibt eine Versicherung mit den üblichen Tücken: viele Autos sind ausgeschlossen, im Zweifel muss man beweisen, dass der Schaden durch Shell-E10 entstanden ist...

Jeder Autofahrer weiß, dass mit der Auswahl eines geringeren Hubraums oder mit seiner Fahrweise Sprit gespart und damit der CO2-Ausstoß verringert werden kann. Die Zeit Online berichtet, warum und welche Leichtlaufreifen auch zum Energiesparen beitragen können:

Immerhin hängen 20 Prozent des Kraftstoffverbrauchs eines Pkw vom Rollwiderstand ab. Je stärker sich der Pneu auf der Abrollfläche verformt und je mehr sich das Profil mit dem Untergrund verzahnt, desto höher ist der Widerstand, den das fahrende Auto überwinden muss – und für den größeren Kraftaufwand fordert der Motor mehr Treibstoff ein.

Quelle: Zeit online