Manchmal habe ich den Eindruck, dass andere das so empfinden.
Z.B. wenn ich im Hypermiling-Modus auf die rote Ampel zurolle, statt bis zum Ende Gas zu geben und dann zu bremsen.
Fakt ist: wie schnell man ankommt, hängt alleine vom Verkehrsaufkommen ab, nicht davon, wie schnell man selber gerade fährt. Wer schneller fährt hat schließlich häufiger fahrende Hindernisse vor dem Kühler.
Oder wenn sie sagen, dass es zu umständlich wäre, den PC herunterzufahren oder die Steckdosenleiste abzuschalten.
Können wir die Zeit für einfache Energiesparmaßnahmen nicht aufbringen? Ist unsere Zeit teurer als die Energie, die wir eventuell verschwenden? Selbst wenn es nur gefühlte Zeit ist?
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Ein Vergleich (Update):
- Standby per Steckdose mit Schalter ausschalten: 5 Sekunden
- Nudelwasser mit dem Wasserkocher erhitzen: Spart Zeit!
- Schneller Duschen: Spart Zeit!
- Wäsche statt im Tockner auf der Leine trocknen: Aufhängen vielleicht 10 Minuten
- Heizung einen Grad kühler einstellen: 5 Sekunden
- Computer abends herunterfahren: 3 Minuten beim Hochfahren
Efried
zuerst mal ein 120km/h Limit auf den deutschen Autobahnen einführen und dann wird alles besser...