Energie

Wir beim Energiespar-Rechner lieben es, wenn uns Zahlen präsentiert werden. Der Spiegel hat nachgerechnet, ob Fahrradfahren wirklich weniger Geld kostet, als Autofahren.

Das Ergebnis ist eindeutig: Fahrradfahren ist pro Kilometer günstiger, auch wenn man sonstige Umweltkosten (Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung, Lungenkrankheiten durch Abgase...) nicht einrechnet.
(Und ohne einzurechnen, dass die Fahrtzeit auf dem Rad als Sport und nicht als entgangene Arbeitszeit gesehen werden kann.)

Der Spiegel unterscheidet drei Kategorien:

  • direkte Kosten (Unfälle, Betrieb, Fahrzeit): Fahrrad 83Cent, Auto 94 Cent
  • von der Gesellschaft getragene Kosten (Gesundheit, Lärm, Unfälle, Schadstoffe): Fahrrad PLUS 81 Cent, Auto 4 Cent Kosten
  • Gesamtvergleich: Fahrrad 1,5Cent pro Km, Auto 98,5 Cent

Da muss sich kein Radfahrer mehr verstecken.

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Quelle: Spiegel: Kostenvergleich Rad gegen Auto: Das Velo ist Sieger der Herzen.

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Die jüngste Generation der ActiveWater Baureihe unter der Gerätebezeichnung ActiveWater Eco2 verbindet das extrem sparsame Wassermanagement des ActiveWater Eco mit der mehrfach ausgezeichneten und in ihrer Wirkung bestätigten, Strom sparenden Zeolith® -Technologie. Dabei wird das Silikatmineral Zeolith® im Trocknungsprozess als Wasser- und Wärmespeicher eingesetzt. Mit einem Stromverbrauch bei 0,73 kWh und einem Wasserverbrauch von sieben Litern im Eco-50-Normprogramm liegt der ActiveWater Eco2 satte 30 Prozent unter dem Grenzwert der Energieeffizienzklasse A. Damit darf er sich zu Recht „Ressourcenweltrekordler“ nennen.

Durch den Einsatz der Zeolith®-Technologie in Geschirrspülern hat Bosch weltweit Maßstäbe gesetzt – von der Stiftung Warentest in Kurz- und Langzeittests bestätigt. Und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie den Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) 2010 an diese Technologie vergeben. Das natürliche Silikat-Mineral speichert Feuchtigkeit und Energie; letztere wird in einem effizienten Trocknungskreislauf als heiße Luft in den Innenraum zurückgeleitet – und sorgt dort nicht nur für glänzend getrocknetes Geschirr, sondern auch für bahnbrechend niedrige Verbrauchswerte.

Quelle: Pressemitteilung, September 2010

(wir berichteten)

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In Zeiten der Energieeinsparung werden immer häufiger Heizungs- und Warmwasseranlagen mit niedrigen Temperaturen gefahren.

Dies kann zu Legionellenbildung führen, die die zu Recht gefürchtete Legionärskrankheit verursacht, denn schließlich führen die Bakterien zu einer starken Lungenentzündung, die unter Umständen tödlich verläuft.

Legionellen bevorzugen Warmwasser
Die Legionellen, die in geringer Zahl auch in unseren Breiten in praktisch jedem Gewässer vorkommen, fühlen sich leider auch in unseren Wasserleitungssystemen wohl. In Warmwasserspeichern finden die gefährlichen Bakterien optimale Wachstumsbedingungen. Am wohlsten fühlen sie sich bis zu einer Wassertemperatur von etwa 60° C. Mit dem Wasser gelangen sie in die Badezimmer, mit dem Wasserdampf in die Luft und schließlich in die Atemwege. Dabei besteht normalerweise für gesunde Menschen keine Gefahr, es sei denn, die Legionellen treten in hoher Zahl auf und das Immunsystem ist geschwächt.

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Daher ist es wichtig, die Zahl der Legionellen zu vermindern: Dazu gibt es verschiedene Systeme mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Das "traditionelle" Verfahren ist simpel: Das gesamte System wird regelmäßig mehr als 30 Minuten lang mit über 70° C warmen Wasser durchgespült. Dadurch wird das gesamte System von Bakterien befreit - allerdings nicht dauerhaft. Dieses Verfahren muss regelmäßig alle zwei bis drei Wochen wiederholt werden.

Auch mit Einsatz von Chemikalien oder Elektrolysezellen kann man Legionellen den Garaus machen. Besprechen Sie am besten die für Sie richtige Legionellen-Bekämpfung mit Ihrem Heizungsinstallateur.