Energie

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Dieses Zitat im Spiegel zeigt die wahren Wasserverbraucher auf. Und auch unsere Verschwendung.
Wenn wir als Bürger hier ansetzen würden....

Es liegt auch daran, dass wir mit der Ressource so skandalös schlecht umgehen; dass zudem die Lebensweisen, die mit wachsendem Wohlstand einhergehen, nach immer mehr Wasser verlangen. Bis zu 70 Prozent des in Deutschland genutzten Süßwassers brauchen wir allein für die Kühlung von Kraftwerken. Mehr als 20 Prozent des so erzeugten Stroms ist nicht lebensnotwendig, sondern versorgt unsere Unterhaltungselektronik: Bis 2030, schätzt die Internationale Energieagentur IEA, wird sich dieser Anteil verdreifachen. Auch Smartphones verbrauchen Wasser.

via Drohende Wasserknappheit: Verschwendet, verdreckt, verdunstet - SPIEGEL ONLINE .

Das behauptet der Verband energieintensiver Unternehmen.

Dies wird von Spiegel Online in ihrer Reihe zur Energiewende relativiert: Es handelt sich um Kurzunterbrechungen oder "Flackerstrom". Stromausfälle im Millisekundenbereich nehmen zwar zu, aber die letzte offizielle Umfrage war im Jahr 2009 mit im Schnitt drei gemeldeten Kurzunterbrechungen pro Jahr, was für einige Geräte den Ausfall und für die betroffenen Firmen Schäden bedeutet. Aber was hat das mit dem Atomausstieg zu tun? Vermutlich nichts!

Weitere Informationen dazu können Sie in Spiegel Online: Atomausstieg - Industrie schürt Angst vor Stromausfällen lesen.