Energie

Unsere Gastautorin Tanja Hauptstock hält am 08. November 2012 ab 18 Uhr einen Vortrag zum Thema Holzbau in Dienstleistungszentrum Energieeffizienz und Klimaschutz (DLZE) der Berswordthalle Dortmund.

Themen werden sein:

  • Welche Holzbauweisen gibt es?
  • Was ist das besonderes am Holzrahmenbau?
  • Welche ökologischen Materialien werden eingesetzt?
  • Was kostet ein Holzhaus?

Anmeldung unter: Telefon 0231 50-25673, eike.albertz@stadtdo.de.

Die Welt erklärt in diesem Artikel, warum warmes Licht teuer ist als kaltes und warum es so lange gedauert hat, bis es angenehm leuchtende wirklich sparsame Leuchtmittel wirklich zu kaufen gab.

Für optisch kaltes Weißlicht ist es ausreichend, blaues Licht emittierende LED-Chips zu verwenden, die mit einem gelben Leuchtstoff überzogen werden. Diese LEDs strahlen auch ultraviolettes Licht ab, das im Leuchtstoff zu gelbem Licht umgewandelt wird. Blaues plus gelbes Licht ergibt nach den Gesetzen der Farbaddition dann weißes Licht, dem allerdings der Rotanteil fehlt.

Um mit LED-Technologie warmes Weißlicht zu erhalten, muss ein größerer Aufwand getrieben werden. In diesem Fall kommt eine auf der Farbe Blau basierende Weißlicht-LED zum Einsatz, deren Farbspektrum in Richtung Grün verschoben ist. Dieses Licht wird dann kombiniert mit jenem aus einer roten Leuchtdiode. Zusammen ergibt dies ein weißes Licht, das einen ausreichend hohen Rotanteil aufweist, um als optisch warm empfunden zu werden.

Es ist also kein Marketingtrick, dass LED-Lampen für warmes Weißlicht teurer sind als solche für kaltes Weißlicht. Ihre Herstellung ist tatsächlich aufwendiger.