Sparen

Bio-Plastik aus Algen könnte vielleicht einige unserer Probleme lösen:

a) die Algen verbrauchen CO2 und speichern es
b) wir benötigen für neues Plastik kein Öl mehr

Das einzige noch offene Problem: diese Algen lieben offenes Wasser (sie möchten bisher nicht gerne in Plastikröhren aufgezogen werden, die viel effizienter und Platz sparender sind).

Mit verbessertem Beschleunigungs-, Brems- und Schaltverhalten der Fahrer können Transport- und Logistikunternehmen gleichermaßen etwas für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel tun. Doch wie kann dies auf Dauer erreicht werden? Mit dem digitalen Fahrstilassistenten bietet Punch Telematix ein Zusatzmodul seines Bordcomputers CarCube an, das mittels Datenübertragung in Echtzeit eine permanente Auswertung der Fahrzeugdaten ermöglicht. Dem Fahrer wird über einen Statusbalken im Display signalisiert, wie er den Treibstoffverbrauch und mithin den CO2-Ausstoß senken kann.

„Das Thema ‚Grüne Logistik’ ist nach wie vor in aller Munde und wird auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren“

sagt Carsten Holtrup, Geschäftsführer der Punch Telematix Deutschland.

Dass Telematiksysteme einen wichtigen Beitrag für ein ökonomisch und ökologisch effizientes Flottenmanagement leisten können, gilt als unstrittig.

Wenn der Fahrer lernt Diesel zu sparen, dann haben alle was davon!

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Siemens hat einen Waschtrockner entwickelt, der viel weniger Wasser verbraucht.

Der eigentliche Quantensprung besteht darin, dass es nun gelungen ist, das Prinzip der Luftkondensation auch auf den Vollwaschtrockner zu übertragen. Um die feuchte Luft aus der Wäsche als Kondensat aus der Maschine leiten zu können, muss sie erst einmal zum Kondensieren gebracht – also abgekühlt – werden. Dazu wurde bisher zusätzlich kaltes Leitungswasser eingesetzt. Die Menge dieses „Kühlwassers“, das danach einfach in den Abfluss floss, lag bei bis zu 50 Litern. Für das Waschen einer vollen Beladung Koch-Bunt-Wäsche und die anschließenden zwei Trockenvorgänge der jeweils halben Beladung fielen dabei mehr als 100 Liter Wasser an. Ein Wert, der übrigens heute noch für den Großteil der handelsüblichen Waschtrockner gilt. Die Geräteneuheit von Siemens kühlt hingegen – wie ein Kondensationstrockner auch – mit Luft. Dadurch benötigt sie für die gleiche Leistung nur mehr 57 Liter H2O. Ein weltweiter Rekord, für den nicht nur die Umwelt dankbar sein dürfte!

Dass zum Kondensieren der Feuchtigkeit aus dem Trockner Leitungswasser benutzt wird, habe ich nicht gewusst. Die Angaben beim Kauf sprechen überhaupt nicht von Wasserverbrauch beim Trocknen (und so eine Angabe vermisst man auch nicht!).

Quelle: Pressemitteilung, 7.05.2010