Energie

Volkswagen hat bei der Qatar Motor Show eine Studie des 1-Liter-Autos XL1 präsentiert. Der Verbrauch soll bei 0,9 Litern auf 100 Kilometer liegen und nur 24 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren. Die Batterien laden sich beim Bremsen wieder auf und das Auto kann so im City-Betrieb bis zu 40 km ausschließlich elektrisch fahren.

Dies berichtet die Wirtschaftswoche auf seinem Online-Portal Wiwo.de:

Volkswagen-Studie XL1 - VW-Prototyp unterbietet 1-Liter-Marke.

Den Energiespar-Rechner gibt es nun seit vier Jahren!
In dieser Zeit haben:

Die Baumesse NRW findet auch dieses Jahr statt. Unsere Gastautorin Tanja Dasbeck mit ihrem Ingenieurbüro holzhaus4u beteiligt sich am Stand 53_1 zusammen mit der Firma Terhalle.

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Im SWR-Fernsehen wurde in der Sendung Odysso - Bürger gegen Öko? berichtet, dass Windräder wegen Überkapazitäten still stehen, weil Stromnetze nicht ausgebaut oder Puffer wie Pumpspeicherkraftwerke, die Überkapazitäten speichern und weitergeben, nicht gebaut werden können. Viele solcher Vorhaben werden nämlich von Bürgerinitiativen blockiert.

Die Gründe sind vielfältig und oft auch berechtigt: Bedrohte Tiere und Pflanzen, gefährdete Heilquellen wegen möglicher Bergsprengungen, bei den Leitungen wird ständiges Rauschen befürchtet. Von vielen Bürgerinitiativen wären Erdverkabelungen erwünscht, die aber den Stromkonzernen zu teuer sind.

Unter diesem Aspekt wird man die Gewinnung erneuerbarer Energien global nicht vorantreiben können. Muss nicht zuerst die Infrastruktur zum Speichern oder Weiterleiten des Stroms geplant und gegeben sein? Wenn das nicht gewährleistet ist, werden nicht genutzte Überkapazitäten verschwendet. Allerdings: Speicher und zum Teil neue Leitungen werden für die konventionelle Energie auch gebraucht!